kriminell kölsch die Miljö Tour

1-15
Teilnehmer
120
Minuten

kriminell kölsch – die Miljö Tour

Köln-Kölsch-kriminell

Kriminell kölsch – die Miljö Tour durch das Chicago am Rhein und dem Rotlicht der 60er und 70er Jahre.

Köln-Kölsch-kriminell gehörten zusammen wie Tünnes und Schäl. Bei dieser Miljö Tour tauchen wir ein in die kriminelle kölsche Welt der 60er, 70er und 80er Jahre. Eine Zeit in der Köln unrühmlich berühmt wurde.

Sehr früh etablierte sich die dunkle Seite der Stadt. Aber auf eine Köln-Kölsch-kriminelle Art und Weise. Das lichtscheue Gesindel, das sich tagsüber in den Bögen der Stadtmauer verkroch, kam gegen Abend auf Beutefang aus dem Halbdunkel. Die Beutelschneider und Antanzer(innen) waren fester Bestandteil des Miljös. Aber auch die Hochherrschaftlichen schmiedeten ihre Pläne um Abseits von Norm und Regeln an Reichtum und Stand zuzulegen.

Beutelschneider, Schlitzohren, Verschwörer, Mörder, Halunken und natürlich die Huren aus dem Rotlicht bildeten ein Miljö der Unterwelt.

Kriminell kölsch-Miljö Tour zeigt, dass sich schon seit jeher kleine und große Kriminalfälle. Raubzüge, Überfälle und Familientragödien in der ehemals größten Stadt Deutschlands ereigneten. Solche Taten  gehörten schon immer zum ,  einer solch großen Stadt. In den 60er Jahren hatte Köln die höchste Kriminalitätsrate Deutschlands, mit der geringsten Aufklärungsrate. Köln war das „Chicago am Rhein“, aber eben auch echt kriminell Kölsch. Bei den Spitzbuben, Ganoven, Türsteher und Zuhälter galt eine Ganovenehre, an die man sich zu halten hatte.  Das galt natürlich auch für die Frauen die in dem Miljö verkehrten.

Das kölsche Miljö wird auf dieser Tour von allen Seiten her beleuchtet. Erfahrt was sich im kölschen Rotlicht tat, wer die Strippenzieher in Köln waren oder wer, wissentlich oder unwissentlich, zum Opfer wurde. Auf einem Spaziergang vom Epizemtrum der käuflichen Liebe, dem Eigelstein,  bis hin zu den Tatorten der „schweren Jungs“. Die Miljö-Tour erzählt von spannenden und zum Teil irrwitzigen Fällen, von Urteilen und Lebensläufen.

Neben der Aufklärung sollt ihr  natürlich auch erfahren warum  der Kölner Ganove im Klingelpütz oder im Blesch sass. Oder, woher stammt der Begriff „verbläue“?

Egal ob es dabei um die , „Schäfers Nas“, dem so gefürchteten „Fetzer“ oder um „Jüppchen“ und „Nettchen“ geht. Wir haben auf jeden Fall eine höhere Aufklärungsquote als Ballauf und Schenk.

  • 2 – 2,5 stündige Führung inkl. 1 Kölsch 

*Frendsprachen-Führung auf Anfrage

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